Wer braucht ein GRUG?

Von Eiko Meister

Mit dem Gesundheitsreformumsetzungsgesetz 2017 (GRUG) in Zusammenschau mit dem ÖSG 2017 und den RSGs wird der Gesundheitsbereich mit einer intensiven Regulierungswut konfrontiert. Das GRUG ist entbehrlich, weil es bereits funktionierende Zusammenarbeitsformen behindert und Primärversorgung in Zentren bestenfalls Bezirkshauptstädten funktionieren wird.

Gesundheitsversorgung Neu – Bedrohung oder Chance?

Keynote: Kathryn Hoffmann, Professorin für Allgemein- und Familienmedizin sowie Primary Health Care, MedUni Wien
Podiumsdiskussion: Martin Novak, Magazin AERZTE Steiermark (Moderation)
Martin Gleitsmann, Mitbegründer Plattform Gesundheitswirtschaft
Julian M. Hadschieff, Vorstandsvorsitzender der PremiQaMed Holding
Eiko Meister, Die Weis[s]e Wirtschaft
Johannes Zahrl, Kammeramtsdirektor, Österreichische Ärztekammer