- Eine auf Wettbewerb, Verantwortung und Freiheit basierende Marktwirtschaft sorgt für Wachstum und Innovation im Rahmen des vom Staat garantierten Rechtsrahmens
- Das Wirken marktwirtschaftlicher Kräfte schafft breiten Mittelstand und einer größtmöglichen Anzahl von Bürgern die Teilhabe am erwirtschafteten Wohlstand
- Zulassung und Stärkung von Eigenverantwortung und Eigeninitiative; Aufbau erfolgreicher Anreizsysteme
- Die Reduktion von Regulierung begünstigt die Entstehung von KMUs, stabilisiert die Konjunktur in Krisenzeiten und schafft dauerhaft Arbeitsplätze.
- Forschung & Innovation sind als entscheidender Motor wirtschaftlicher Aufwärtsentwicklung voran zu treiben.
- Staatliche Aufgaben in der Wirtschaftspolitik: Sicherstellung eines funktionierenden, freien, fairen Wettbewerbs; Transferleistungen für Bürger, die nicht am Erwerbsprozess teilnehmen können oder deren Erwerbseinkommen nicht zur Befriedigung gesellschaftlicher Bedürfnisse ausreicht; Setzen von Leistungsanreizen; Förderung von Markttransparenz und freiem Marktzugang und Senkung von Marktzutrittsschranken.
- Ende der Schuldenpolitik: strukturell (über Konjunkturzyklus) ausgeglichene Budgetsalden als verfassungsmäßig verankerte Schuldenbremse [Anm.: „Schuldenbremse“ ist in Österreich nur einfachgesetzlich verankert, d.h. ab 2017 sind strukturelle gesamtwirtschaftliche Budgetdefizite von bis zu max. 0,45% des BIP zulässig.]
1.1 Allgemeine wirtschaftspolitische Grundsätze

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