- Weg von der System und - Strukturreform hin zur inhaltlichen Bildungsreform
- Qualitätskontrollen durch unabhängige Experten des Bundes (anstatt durch Bezirksschul- und Landesschulräte) und durch Lehrerbeurteilungen durch Schüler und Eltern (wobei die Anonymität gewährleistet sein muss)
- Bedarfsgerechter Einsatz von Schulpsychologen, Sozialarbeitern, Beratungslehrern, Mediatoren und Supervision.
- Klassenmaximalgrößen von 25 Schülern für alle Schulen (auch bei BHS und AHS)
- Ende des fachfremden Unterrichtens in HS und NMS
- Trennung von Prüfendem und lehrendem Lehrer bei großen Abschluss- und Entscheidungsprüfungen
- Förderung der Naturwissenschaften (MINT-Fächer) und Gesundheitsunterricht ab der Volksschule.
- Verkürzung der schulfreien Zeit (kürzere Hauptferien, Neuaufteilung der Ferien)
- Adaptierung der Lehrpläne auf zeitgemäße Anforderungen
- „Freie Schulbücher“: Erstellung von kostenfrei verfügbaren, aber lehrplankonformen Schul-büchern, d.h. Anwenden der Ideen von ‚Open Access‘ und ‚Open Content‘ auf die Erstellung von Schulbüchern.
6.4 Qualitätsverbesserung

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