• Aufhebung der gesetzlichen Pflichtmitgliedschaften in allen Kammern
  • Erhöhung von Transparenz und Bürgerinformationen im politischen Prozess
  • Grundsätzlich öffentliche Aktenführung in behördlichen Verfahren, Möglichkeit für zeitlich beschränkten Verschluss bei schutzwürdigen Interessen
  • Bürgermitbestimmung ausbauen, Stärkung der Instrumente direkter Demokratie und e-Government
  • Ausbau bzw. Ergänzung der „parlamentarischen Bürgerinitiative“ als Abstimmungsinstrument
  • Aufbau eines wissenschaftlichen Dienstes im Parlament (Think-Tank für Abgeordnete)
  • Professionelle Auswahlverfahren und öffentlich zugängliche Hearings für politische Funktionsträger (Sachkompetenz statt Mitgliedschaft in Interessensvertretungen, regionale Zugehörigkeit oder politischer Werdegang)
  • Parlamentarische Untersuchungsausschüsse als Minderheits(Oppositions-)recht: Modell Deutschland
  • Reform des Bundeswahlrechts: Modelle Deutschland (Erst-/Zweitstimme)
  • Parteienfinanzierung neu: Schaffung eines Demokratiefonds, der mit entsprechendem Kriterienkatalog auch für neue politische Gruppen zugänglich ist